Erzähler/in, Erzählkunst, Kleinkunst, darstellende Kunst und Sprechberufe
Als Kind war mein großes Vorbild Pippi Langstrumpf. Geschichten ausdenken und dann das Abenteuer gleich leben war meine ganze Welt.
Als ich 8 Jahre alt war, waren eine Rabenmarionette und ein selbstgebasteltes Gespenst meine ständig sabbelnden Begleiter. Sesamstraße, Muppetshow und die Augsburger Puppenkiste haben mich genau so geprägt wie „Spitting image“ und „Hurra Deutschland“ (und die Tagesschau natürlich, denn da gibt’s Geschichten,- Münchhausen wäre entzückt). Mit Jim Hensons „Storyteller“ war mein Berufswunsch geboren. Geschichtenerzähler! ...und Puppenspieler. Heute erzähle ich mit Leidenschaft und (oft, aber nicht nur) mit Klappmaulbegleitung und das für kleine, große und in jedem Falle für großartige Menschen jeden Alters.
Vom Schwank bis zu großen Dramen, für Unterricht, im Kindergarten, auf Festivals, oder an Oma Jettes Kaffeetafel erzähl ich für jeden mit Leib und Seele. Mein Ziel? Fantasie entrosten und Geschichten wachküssen, damit sie losfliegen, „freierzählt“ werden, und ich in leuchtende Augen sehen kann.
Rosebachstrasse 12
34225 Baunatal
Deutschland
„Dieser Ideenreichtum! So viele Blüten!“
Olaf Möller
„Magische Kombination von Erzählkunst und Puppenspiel!“
Walburga Kliem
„Wenn man ihr zuhört, fühlt man sich in eine andere Welt/Zeit versetzt, in der Geschichtenerzählen am Lagerfeuer noch Tradition war. Wundervolle Geschichten, gewürzt mit viel Tiefsinn.“
Melanie Meister
„Sie schildert ihre Geschichten lebendig, als würde sie einen Schwank aus ihrem Alltag erzählen und das frisch und frei von der Leber weg. Man fühlt sich, als wäre man mittendrin und dabei.Ihre Geschichten kommen wach und immer mit einem Augenzwinkern über ihre Lippen. Für mich eine der unterhaltsamsten Märchenerzählerinnen.“
Karin Hartmann
Gefallen Dir die Videos? Dann teile sie doch mit Deinen Freunden und Kollegen. Danke
1. Kannst Du dich erinnern, wann du zum ersten Mal erzählt hast?
In der Grundschule. Ich hatte schon immer eine blühende Phantasie und hab Figuren erfunden, die ich dann selber gespielt habe. Bis ich 10 Jahre alt war, war meine Welt ein einziges großes Live-Rollenspiel ;-). Ich habe neben meinen sichtbaren Freunden auch jede Menge unsichtbare gehabt, von denen hab ich dann immer mal erzählt. Und geschrieben hab ich viel, meistens ehr gruselige Geschichten. Aber wirklich „erzählt“, im geplanten Sinne, habe ich zum ersten Mal 2008, als ich im Kindergarten meiner Tochter den Vorlesepaten gegeben hab, dann aber ungeplant, ohne Buch „Fischer und sinne Fru“ erzählt habe. Plötzlich hörten auch die Zappelfritzen zu, und ich war sozusagen „angefixt“ ;-).
2. Wie bist du zur Goldmund-Erzählerin geworden?
Seit circa 3 Jahren nutze ich Facebook. Einerseits, um mit meinen weit verstreuten Freunden auf unkomplizierte Art den Kontakt pflegen zu können, andererseits benutze ich es auch als moderne Form der Info-Post und zum Kontakte knüpfen. Als Erzählerin ist mein Name sozusagen das „Label“ unter dem man mich findet, wenn man ihn in eine Suchmaschine eingibt. Deswegen habe ich mich auch nicht unter einem Nicname angemeldet.
Gefallen Dir die Videos? Dann teile sie doch mit Deinen Freunden und Kollegen. Danke